AH – Wanderpokal ging erneut an die Alten Herren des FC Plaidt

Beim „Friedenscup“ am Samstag den 25.02.2012 konnte die Alemannia als Ausrichter ihren Titel verteidigen.
Auch wenn der kommunalsportliche Einfluss auf weltpolitische Themen eher gering sein mag,ist der FC Alemannia Plaidt 1920 e.V. nicht müde, seinen Beitrag für ein gesellschaftliches Miteinander zu leisten. Seit nunmehr 24 Jahren trägt die Alemannia ein Altherren-Turnier aus, das seit 20 Jahren den Titel „Friedenscup“ trägt. Am Samstagabend ging es in der Sporthalle der Realschule plus/IGS Pellenz in Plaidt einmal mehr um den Wanderpokal, der anlässlich des ersten Golfkrieges ins Leben gerufen wurde.

4:1-Sieg im letzten Turnierspiel

Die Abteilungsleitung des FC Alte Herren hatte alle Voraussetzungen für einen fußballerischen Leckerbissen geschaffen, die Wettkämpfe verliefen reibungslos und auch das gesellige Rahmenprogramm für Leib und Seele war gegeben. Zwar stand als Grundvoraussetzung der Spaß am Spiel im Vordergrund, dennoch ging es in den Duellen der insgesamt sieben Altherrenteams um Punkte und Torerfolge. Am erfolgreichsten präsentierte sich dabei am zurückliegenden Wochenende die
gastgebende Auswahl des FC Plaidt, die mit 12 Punkten aus sechs Spielen ihren Vorjahrestitel verteidigen konnte. Laut Turnierleitung war es erst der zweite „Friedenscup-Turniersieg“ überhaupt für die Alemannia, die mit einem großen, ausgeglichenen Kader angetreten war. Im entscheidenden, letzten Turnierspiel schossen Christian Günther (2), Christian Thieme und Andreas Weber die siegbringenden Treffer zum 4:1 gegen die Ü50 von TuS Koblenz, den Turnierfünften.
Zweiter wurde am Ende die Sportvereinigung Andernach, der Rekordmeister des „Friedenscups“.
Auf den weiteren Plätzen drei und vier landeten die „Europcar Allstars“ sowie der SV Hain.
Wie auch die Erstplatzierten erhielten beide Teams Geld- bzw. Sachpreise. Hinter der Koblenzer Ü50 rangierten der TV Kruft als Sechster sowie die DJK Kruft/Kretz. Die fairen Partien wurden geleitet von den Schiedsrichtern Armin Grauel und Dirk Gerhards.

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